"Das ewige, unveränderliche Gesetz, die kosmische Ordnung, die das ganze Universum erhält."
Mit freundlicher Genehmigung von Maria Gabriele Wosien Auszüge aus ihrem Buch „Botschaft aus dem Himalaya“

Von seiner Lehre sagt Babaji, dass sie sich sehr einfach formulieren lasse, es sei die Wiederaufrichtung des Sanatana Dharmas, des einen, universellen Gesetzes, das über allen formulierten Glaubensbekenntnissen und Doktrinen steht, wie dies auch Christus von sich gesagt hat.

Ich bin gekommen, das Gesetz zu erfüllen… Christus


Aus dieser Sicht können im Schicksalsbereich des Menschen ihm nur Dinge zustoßen, die er selbst gesät hat, wobei das, was ihm begegnet, in der Außenwelt oder Innenschau jeweils nur Vermittler ist, da man nur das erleben kann, wofür man bereit und reif ist.

Auch Shri Munirajji betonte in der jüngsten Vergangenheit immer wieder, dass alle Unruhen die es derzeit auf der Erde gibt dadurch entstanden sind, dass die Menschen „against nature“ gegen die Natur gehandelt haben. Das Sanatana Dharma lehrt auch, dass es nur einen Gott gibt für die ganze Menschheit wie für das ganze Universum.

Dieses all-eine göttliche Wesen als Anfang, Zentrum und Ende, als Urgrund und Substanz aller Dinge kann in jeder beliebigen Form geschaut, verehrt und angerufen werden, wie immer es dem Erlebnis des Wunderbaren und der grossen Ehrfurcht vor dem letztlich Unaussprechlichen des Einzelnen oder auch ganzer Völkerschaften entspricht.

Schüler Babajis, die im hinduisitischen Glauben aufwachsen, erschien er beispielsweise als Göttin Kali, als Rama, als Krishna. Den Christen unter seinen Anhängern erschien Babaji als Christus …